King's Tonic

Описание

***** K I N G s T O N I C ***** ********** R O C K T *********** Biografie Die Karten sind neu gemischt… ... und King’s Tonic beweisen mit ihrer neuen EP „21“ im Ärmel aufs Neue, dass sie zu keiner Zeit den Fuß vom Gaspedal lassen können. 15 Minuten, 5 Songs, 1 Attitude. Songs, die hemmungslos nach vorne rocken. Gitarrenwänden, die direkt in die Fresse hauen – und dann doch wieder die entscheidende Luft zum atmen lassen, bevor der nächste catchy Refrain in die Gehörgänge bläst und zeigt, wo der melodische Punkrockhammer hängt. Die Power, für die die Band seit Jahren auf den heimischen und internationalen Bühnen live bekannt ist, konnte mit den jüngsten Aufnahmen perfekt auf dem neuen Silberling „21“ eingefangen werden: druckvoller Sound bei eingängigen Arrangements und dazu knallharte Riffs im King’s Tonic-typischen Style. Mit breiter Brust und frischem Wind in den Segeln setzen die vier Ruhrpottler ihren Weg zur internationalen Punkrockspitze fort. Was zählt, sind die Songs. Hier und jetzt! Da braucht es keinen Blick zurück. Wer die neuen Songs hört, muss nicht wissen, dass King’s Tonic nach Veröffentlichung ihres Debutalbums „Haven’t Heard Of You Either“ (2004) durch mehrere Touren in Deutschland und das angrenzende Europa eine stetig wachsende Fangemeinde aufgebaut haben. Dass sie nach der Veröffentlichung zweier weiterer EPs mit dem Album "Fuck Your Neighbour" (2008) auch den Sprung auf den internationalen Markt schafften und ausgiebige Tourneen durch Fernost, Russland und die USA folgen ließen. Dass die Band ihren Werdegang mit der erfolgreichen Platzierung ihres charakteristischen Sounds in diversen Kino- und DVD-Soundtracks fortsetzte und ihren Bekanntheitsgrad vor allem durch die Untermalung von zwei TV-Spots im Extremsportbereich auf TV-Sendern wie Pro7, MTV, DSF oder RTL 2 weiter steigerte. All das zählt nicht. Was zählt, sind die Karten, die man auf der Hand hat: wir sind im Hier und Jetzt. 2009, Ladies and Gentleman. Welcome to… the King’s Tonic Rock Show. James Mean Vocals Swen O. Heiland Bass Spiros Efthimiadis Guitar Christos Efthimiadis Drums